sz
Eiserfeld/Attendorn.
Die Gesamtschule Eiserfeld
und das St.-Ursula-Gymnasium
Attendorn haben sich für den
Roboterwettbewerb der
Initiative »Zukunft durch
Innovation NRW«
qualifiziert. Damit sind sie
laut einer Pressemitteilung
die beiden einzigen Schulen
in den Kreisen
Siegen-Wittgenstein und
Olpe. Das Ministerium für
Innovation, Wissenschaft,
Forschung und Technologie
des Landes
Nordrhein-Westfalen will mit
der Initiative junge
Menschen für ingenieur- und
naturwissenschaftliche
Studiengänge begeistern und
sie über zukunftsträchtige
Arbeitsfelder und Berufe im
Land informieren.
Alle
weiterführenden Schulen in
Nordrhein-Westfalen waren
aufgerufen, sich um die
Teilnahme am
Roboterwettbewerb zu
bewerben. 131 Schulen
folgten dem Aufruf und
ließen sich mit dem »First
Lego League-NXT-Set«
ausstatten. 79 von ihnen
stehen nun im Wettbewerb. Im
Regierungsbezirk Arnsberg
hatten sich 27 Schulen
beworben, 18 haben den
Sprung in die nächste Runde
geschafft. Sie bereiten sich
zurzeit auf Endausscheidung
im Regierungsbezirk Arnsberg
vor, die am 21. Mai an der
Fachhochschule Meschede
ausgetragen wird. Im Juni
treten die Finalisten in
Düsseldorf gegeneinander an.
Die 16 besten Teams gewinnen
die Teilnahme am
Roboterwettbewerb der »First
Lego League« im Herbst 2007.
Neu
in diesem Jahr sei, dass die
Schulen einen Teil der
Ausrüstungskosten selber
getragen bzw. über Sponsoren
finanziert hätten. Dabei
seien einige neue
Partnerschaften zwischen
Schulen und Unternehmen
entstanden. Weitere
Informationen gibt es im
Internet unter
www.zukunft-durch-innovation.nrw.de.