5b klettert in Köln
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Dann wurden Dreiergruppen gebildet: Einer klettert, einer sichert und der dritte sichert nach (falls der zweite abgelenkt ist - kam aber nicht vor). |
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Und ab ging es nach oben auf die bis zu 14m Meter hohen Kletterwände. Alle versuchten sich nach oben, sogar die mitgereiste Sozialpädagogin und die beiden Lehrkräfte ließen es sich nicht nehmen, die Halle von ganz oben zu betrachten - aus rein pädagogischen Gründen natürlich. Vier zusätzliche Aufsichtskräfte sorgten für die Sicherheit der Kinder, überprüften immer wieder Knoten, Karabiner und ob die Kinder das Handling beim Sichern beherrschten. | ||||
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Auch den Boulderraum, in dem in geringer Höhe über weichen Matten ohne Sicherung geklettert werden konnte, testeten viele Schüler - die Begeisterung war groß. |
Klettern ist anstrengend, deshalb reichte den meisten die Zeit auch - nur eine paar ganz Ausdauernde waren kaum von der Wand zu lösen, bevor es nach Hause ging.
Ein ganz besonderes Lob freute alle Beteiligten:
Die Leiter der Kletterhalle, die erst skeptisch waren, ob man mit 5.Klässlern überhaupt ordentlich klettern könne, lobten die Aufmerksamkeit, das Verhalten und die Gewissenhaftigkeit der Schülerinnen und Schüler.
W. Mader